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Brandaktuell: Die große Wärmepumpen-Hype und Nahwärmenetz Dingelsdorf-Wallhausen
Genialer Klimaschutz oder am Ende doch nur eine High-Tech-Kohlenheizung?
Lesen Sie hier eine Bestandsaufnahme zum angedachten Nahwärmenetz für Dingelsdorf und Wallhausen aus Sicht des Technikers.
Gutes Fachpersonal war schon immer knapp. Nun aber ist im Heizungsbau der Teufel los. Ein großer Heizungsbau-Betrieb hier in Konstanz suchte zuletzt gar Personal mit dem Versprechen von 50 (!) Urlaubstagen im Jahr zuzüglich einem eigenen, voll ausgestatteten Werkstattwagen. Das lässt aufhorchen. Und jetzt sind auch noch die Wärmepumpen Mangelware. Dem steht gegenüber die BAFA-Liste der förderfähigen Wärmepumpen. Diese Liste ist inzwischen auf stolze 247 Seiten angewachsen, was die Auswahl nicht leichter macht. Spannend ist, dass die Liste inzwischen auch das jeweils eingesetzten Kältemittel nennt. Der Laie mag dieses technische Detail gerne überlesen, doch dahinter verbirgt sich ein faustdickes Problem, wie Sie hier nachlesen können.
Der aktuelle Nachfrage-Überhang verführt offenbar auch einige schwarze Schafe zu ganz besonders fragwürdigen Praktiken. So berichtete mir ein Nachbar von einer Bohrfirma, die keine Angaben über die Meteranzahl der angefragten Erdwäremesonde machen wollte (die Meterzahl hatte ich genau berechnet), mit der Begründung: "Wir bohren nach Wärmebedarf - nicht nach Metern". Aha. Das ist etwa so, als betreten Sie zum Einkaufen eine Metzgerei und der Metzger packt Ihnen nach Gutdünken eine Tüte mit irgendwelcher Wurst in Abhängigkeit von Ihrem Bauchumfang. Also besser Finger weg von solchen Firmen. Eine andere Strategie scheint inzwischen zu sein, bei vollem Auftragsbuch nur noch völlig überteuerte, wenig ausgefeilte Standard-Angebote abzugeben. Auch so kann man sich - auf Kosten der unbedarften Kundschaft - eine goldene Nase verdienen. Und schließlich scheinen einige Lieferanten auch keine Hemmungen mehr zu haben, die Preise erst nach der Bestellung bei Auslieferung festzulegen. Wer da nicht mitmacht, der muss sehen, wo er sein Material herbekommt.
Der vorläufige Höhepunkt ist nun aber, dass mein bisheriger "Hoflieferant" für Erdwärmesonden keine neuen Angebote mehr für den Großraum Konstanz/westlicher Bodensee mehr abgeben mag, weil er bereits in der näheren Umgebung seines knapp 80 km entfernten Firmenstandortes mit Anfragen zugeschüttet wird. Irgendwo ist das verständlich, denn wer mag schon bei einer so harten Arbeit wie im Geothermie-Geschäft auch noch 160 km täglich auf vollen Landstraßen zur Arbeit pendeln. Natürlich können die betroffenen Endkunden nun alternativ auf eine Luftwärmepumpe zurück greifen, aber das ist und bleibt dann eben eine auch nicht ganz billige Notlösung, gerade, aber nicht nur, was den Energieverbrauch in den kommenden Jahren angeht. Man muss sich dann klar darüber werden, ob man die nächsten 15, 20 oder 25 Jahe mit einer teuren Notlösung auf Basis einer Luftwärmepumpe leben will oder ob man besser abwartet, bis sich der aktuell allgegenwärtige Pulverdampf an der Handwerker- und Materialfront wieder verzogen hat.
Was also sollten Sie unbedingt als Einstieg wissen, wenn Sie auf eine Wärmepumpe umsteigen wollen?
- Die richtige Reihenfolge ist: Erst das Haus richtig "einpacken" und dann die DAFÜR passende, kleinere und damit auch günstigerer Heizung berechnen. Weichen Sie von dieser Regel ab, dann haben Sie in ein paar Jahren unter Umständen eine viel zu große und damit auch unnötig teure Wärmepumpenheizung.
- Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe hängt ganz wesentlich davon ab, wie weit die Temperaturen der Wärmequelle (Luft, Sole, Brunnenwasser) und die des Heizungswassers auseinander liegen.
Dies ist besonders an kalten Wintertagen wichtig, weil da die Außenluft besonders kalt und die Heizwassertemperatur wegen des Wärmebedarfs besonders hoch ist.
Bei einer gut gebauten Erdwärmesonde liegt die Soletemperatur auch bei starkem Frost immer noch deutlich im Plus-Bereich, während die Fußbodenheizung ganz klassisch mit sehr niedrigen Heizwassertemperaturen, meist bis 35 Grad auskommt (Trockenestriche einige Grad höher). Die Temperaturdifferenz, die eine Wärmepumpe hier aufbauen muss, liegt dann um die 40 Grad, was einen eher geringen Stromverbrauch zur Folge hat.
Das andere Extrem ist die Kombination aus Luftwärme mit Heizkörper. Ist die Außenluft z. B. -10°C "warm" und die Heizkörper verlangen 60°C heißes Heizwasser, so muss die Wärmepumpe eine Temperaturdifferenz von 70 Grad aufbauen. Das ist dann eine fast doppelt so hohe Temperaturdifferenz wie bei Erdwärme mit Fußbodenheizung - und genau das schlägt sich in einem übel hohen Stromverbrauch nieder - sofern die jeweilige Luftwärmepumpe überhaupt in der Lage ist, bei -10°C 60°C heißes Heizungswasser zu liefern!
Somit gilt: - Haben Sie eine Fußbodenheizung? Wenn ja, dann ist die Wärmepumpentechnik grundsätzlich sinnvoll.
- Haben Sie eine Heizkörperheizung? Wenn ja, dann prüfen Sie bitte unbedingt, ob Sie bei starkem Frost mit höchstens 55 Grad heißem Heizwasser auskommen (Heizwasser für Warmwassererzeugung spielt keine Rolle).
Brauchen Sie bei starkem Frost Heizwasser, welches heißer als mit 55 Grad zu den Heizkörpern gepumpt wird? Wenn ja, dann wird Ihnen künftig die Stromrechnung für eine Wärmepumpe vermutlich keine Freude mehr bereiten.
Lassen Sie sich also auch nicht blenden von den inzwischen erreichbaren 75 Grad beim Heizungswasser. "Vollgasfahrten" sind immer auch Energiefresser! Wir kennen das vom Auto her. Wenn Sie also ein solches Hochtemperatur-Wärmeverteilsystem haben, dann macht es erst recht Sinn, zuerst über einen Vollwärmeschutz nachzudenken. Nach Anbringung eines Vollwärmeschutzes auf der Fassade, auf dem Dach oder unterhalb der Erdgeschossdecke (idealerweise alle drei Varianten) benötigen Ihre Heizkörper nämlich nur noch deutlich geringer temperiertes Heizwasser. Alternativ können Sie auch zu einer Holzheizung wechseln, denn Kessel auf Basis von Pellets oder Scheitholz kommen bestens mit hohen Heizwasser-Temperaturen klar. - Haben Sie ein Mischsystem aus Heizkörpern und Fußbodenheizung? Dann hängt der Stromverbrauch von der Qualifikation und vom guten Willen Ihres Heizungsbauers ab. Üblicherweise wird es dann aber so gebaut, dass erst einmal teuer das gesamte (!) Heizwasser hochgeheizt wird und dann der Anteil für die Fußbodenheizung bezüglich der Heizwasser-Temperatur wieder herunter gemischt wird. Der Stromverbrauch ist dann (fast) so, als hätten Sie überall im Haus Heizkörper. Näheres zu dieser Problematik finden Sie in der Rubrik "Heizkreise mit verschiedenen Heizwassertemperaturen optimiert anschließen"
- Haben Sie ein 1-Rohr-Heizkörper-System? Diese Installationstechnik basiert auf der Idee, mehrere Heizkörper nicht "parallel" an die Hauptleitung anzuschließen, sondern "hintereinander", so wie die Perlen auf einer Schnur. Im Ergebnis spart man ein paar Meter Rohrstrecke, aber gleichzeitig benötigt diese Installartion deutlich höhere Heizwassertemperaturen und spricht damit von vorneherein eher gegen einen effizienten Wärmepumpen-Einsatz, erst recht, wenn man eine Luftwärmepumpe installieren möchte.
- Sonde oder Luftwärme oder Brunnen: Lassen Sie sich nicht blenden. Über viele Jahre betrachtet ist die Erdwärmesonde die preiswertere und stressfreiere Variante. Luftwärmepumpen sind nur dann anzustreben, wenn das Budget oder das Grundstück oder beides klein sind. Und selbst bei Problemen mit dem Wasserrecht empfehle ich immer auch eine Prüfung, ob denn nicht ein genehmigungsfreier Erdwärme-Flachkollektor möglich ist, ggf. auch solar unterstützt. Der alternative Bau eines leistungsfähigen Doppelbrunnens (1 Förderbrunnen + 1 Schluckbrunnen) bringt gegenüber der Erdwärmesonde nach meinen Erfahrungen keinen allzu großen finanziellen Vorteil, wohl aber einen Strauß neuer Probleme, hauptsächlich im Hinblick auf Vereisung und Verschlammung .
- Der letzte Schrei - Wärme aus dem Bodensee! Gleich vorab: Nicht alles, was technisch machbar ist, ist auch ökonomisch und überall sinnvoll. So berichtete zuletzt ein promovierter Physiker in einer öffentlichen Veranstaltung hier in Dingelsdorf (Ortsteil von Konstanz) voller Euphorie von angeblich sehr erfolgreichen Projekten der Seewasser- und Flusswasser-Nutzung. Als "Beweise" wurden Projekte aus der Schweiz zitiert, bei denen mit Wärmepumpen See- oder Flusswasser abgekühlt wurde und die freiwerdende Wärme über ein Nahwärme-System für die Gebäude-Beheizung genutzt werden konnte. Leider schien der Referent die Begriffe "Arbeitszahl" und "Strompreis" nicht zu kennen. Von der Arbeitszahl erfahre ich etwas über das Verhältnis aus investierter Energie (Umwälzpumpen, Wärmpumpen-Verdichter ....) zu nutzbarer Energie, also der Energie, die beim Endkunden tatsächlich ankommt. Diese Arbeitszahl sollte mindestens in etwa "3" sein, weil man sonst die Häuser gleich mit Braunkohle beheizen könnte (zumindest, so lange wir im Winter noch nicht 100 % Öko-Strom auf nationaler Ebene haben). Aber dazu wurde im Vortrag nichts gesagt. Und was die Strompreise angeht: Die schweizerischen Strompreise sind immer noch extrem günstig im Verhältnis zu Deutschland. Eine "Bodensee-Wärmepumpe" in der Schweiz zu betreiben, das kann sich aus finanzieller Hinsicht also durchaus lohnen. Das Gleiche muss dann aber nicht zwingend für eine baugleiche Anlage in Deutschland gelten.
- Kältemittel: Dieses Thema wird von vielen stiefmütterlich betrachtet, weil das meist jenseits der allgemeinen Lebenserfahrung liegt. Dabei ist hier in den letzten Jahren so einiges passiert. Wichtig für Sie: Kältemittel wie z. B. R407C oder R410A haben einen hohen "GWP-Faktor", sind dadurch stark klimaschädlich und deshalb in Brüssel auf der schwarzen Liste. Heißt: Wenn Ihnen 5 kg R410A durch eine Leckage verloren gehen, dann ist das im Hinblick auf den Klimaschutz etwa so, als hätten 10 Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen. Schauen Sie also auf klimafreundliche Kältemittel, wie z. B. R454C oder R290.
- Vorlauftemperaturen: Die derzeit neueste Generation von haushaltstauglichen Wärmepumpen liefert ohne Heizstab Heizwassertemperaturen bis 75°C. Wichtig für Sie zu wissen: 65 Grad war gestern. 55 Grad war vorgestern. (Ein 55-Grad-Modell aus dem Jahr 2007 steht bei mir noch voll funktionsfähig im Heizungskeller und will einfach nicht kaputt gehen). Ein gelegentliches Wannenbad mit einer 75-Grad-tauglichen Wärmepumpe macht deutlich mehr Freude!
- Meine Favoriten: Eindeutige Favoriten gibt es nicht, fast jeder Fall ist anders. Gute Erfahrungen habe ich mit den Arotherm-Plus-Luft-Wärmepumpen als Einzelgeräten gemacht. Meine eigene, neu gekaufte Sole-Wärmepumpe ist eine Stiebel Eltron WPE-i-08 HK.
- Vorsicht vor falschen Propheten! Gerade wurde mir ein Luftwärmepumpen-Artikel empfohlen, da heißt es: "Monatlich kommt er damit nur noch auf 8 Euro Heizkosten". Dazu noch ein Bild eines jungen, dynamischen Mannes vor einer Mini-Wärmepumpe mit sehr deutlich erkennbarem Logo eines koreanischen Herstellers. Bei genauer Lektüre kommt dann allerdins heraus, dass sich diese 8 € lediglich auf den Monat März beziehen und dass offenbar in ganz erheblichem Umfang auf selbst erzeugten PV-Strom zurück gegriffen wurde. Und noch weiter unten war zu lesen, dass diese geniale Lösung nicht einmal warmes Wasser zubereiten kann, dazu braucht unser junger Influencer immer noch seinen alten Ölkessel. Ich habe daraufhin zweifelnd meinen eigenen Stromverbrauch angesehen und habe festgestellt, dass ich im gleichen Monat - also März 2022 - einen Stromüberschuss von 180 kWh in meinem eigenen Haus hatte. Was also sollte die Botschaft mit den 8 € monatlichen Heizkosten bezwecken? .... mit einem Wärmepümpchen, das mit so ziemlich jedem deutschen Altbau überfordert sein dürfte? Offensichtlich geht es hier vorrangig um Product Placement - auf gut altdeutsch: Werbung. Ich kann dazu nur raten: Ob eine Wärmepumpe in unserer Klimazone etwas taugt, das zeigt sich in den Monaten Dezember, Januar und Februar - nicht aber im März, wenn schon die ersten Blumen im Garten blühen!
- Fernwärme/Nahwärme: Sie haben kein typisches "Wärmepumpen-Haus" und wollen auch keine qualmende Holzheizung? Dann besteht in Ihrem Wohngebiet vielleicht schon ein Wärmenetz? Oder es ist ein solches ernsthaft mit garantierten Fertigstellungsterminen geplant? Hier könnte der Anschluss an ein solches Wärmenetz eine finanziell interessante Alternative sein, denn auch diese Wärmenetze erhalten üblicherweise staatliche Förderungen. Bedenken Sie dabei aber auch, dass Sie sich in der Regel auf 10 Jahre exklusiv an den Betreiber des Fernwärmenetzes als alleinigen Wärmelieferant binden müssen. In einem Fall einer kleinen Neubausiedlung wurde sogar ein 20-jähriger Knebelvertrag verlangt, wobei laut Fernwärme-Verordnung nur maximal 10 Jahre Bindungsfrist zugelassen sind. Bei Interesse einfach mal bei den lokalen Energieberatungsstellen oder Stadtwerken nachfragen.
Wenn Sie schon heute die hier gezeigten Informationen als nützlich empfinden, so würde ich mich über eine positive Rezension bei Google freuen.
Einfach unter google.com "genialwarm" - ohne ".de" ! - eingeben und auf den Button "Rezension schreiben" klicken. Danke!
Alles Weitere nachfolgend.
Planungseinstieg: Wie groß ... ? Wieviel ... ?
Wieviel Wärmepumpe darf's denn sein? Lesen Sie hier anhand von konkreten Beispielen, wie Sie die benötigte Heizleistung berechnen ....
Öko oder Klimakiller ?
Wärmepumpen enthalten alle ein sogenanntes Kältemittel. Viele dieser Kältemittel sind inzwischen verboten worden oder sollen in den kommenden Jahren vom Markt verschwinden.
Wer hier nicht aufpasst, dem wird am Ende womöglich alte Technik verkauft.
Erfahren Sie hier, auf was Sie beim Kältemittel achten sollten ...
Bauformen bei Luftwärmepumen
Ihr Favorit ist die Luftwärme? Dann lesen Sie hier etwas über die Vor- und Nachteile einzelner Bauformen bei Luftwärmepumpen
Luftwärme: Aufstellort außen
Luftwärmepumpe werden draußen gerne in eine "windstille Ecke" verbannt. Viele ahnen dabei nicht, wie das die Heizkosten steigern kann. Erfahren Sie hier etwas über den idealen Aufstellort aus technischer Sicht.
Erdwärmenutzung
Sie interessieren sich für Erdwärme? Lesen Sie hier, worauf Sie achten müssen ....
Von Invertern und Puffern
Bei Wärmepumpen für den Häuslebauer sind Inverter immer beliebter. Lesen Sie hier, wozu ein Inverter in der Wärmepumpe dient und warum Sie trotzdem nicht auf einen Pufferspeicher verzichten sollten ....
Vergleich Luftwärme - Erdwärme
Eine Entscheidung zwischen Luftwärme und Erdwärme steht an? Finden Sie hier über 20 Aspekte, die Ihre Entscheidung beeinflussen könnten
Warmwasser mit Brauchwasser-Wärmepumpen
Sie suchen nach einer kostengünstigen Lösung, um Ihr Brauchwasser zu erwärmen? Dann könnte eine Brauchwasserwärmepumpe die Lösung sein ...
Sanierung des Wasseranschlusses
Meist steht der neue Wasserspeicher in der Nähe des Hauswasseranschlusses. So bietet sich oftmals an, auch gleich die Leitungswege zumindest zwischen Speicher und dem Hauswasserzähler zu erneuern. Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Möglichkeiten sich dabei erschließen ....
Energiespar-Duschköpfe
In einem durchschnittlichen Haus wird 18 % der Heizenergie für die Brauchwassererwärmung benötigt. Lesen Sie hier, wie Sie zirka die Hälfte davon mit einem genialen neuen Duschkopf einsparen können.
Übergabestationen
Sie besitzen eine Immobilie, die über eine Wärme-Übergabestation die Wärme von einer Wärmepumpe geliefert bekommt? Dann hat man Ihnen womöglich eine Übergabestation aus der Öl- und Gaszeit eingebaut, was unnötig hohe Heiz- bzw. Stromkosten für die Wärmepumpe verursacht. Lesen Sie hier, woran Sie falsch ausgewählte Übergabestationen erkennen und worin die Abhilfe besteht.
Fotoreportage Erdwärmesonde
Alle Theorie ist grau. Diese Fotoreportage beschreibt die Herstellung einer 75 Meter tiefen Erdwärmesondeanlage.
Fotoreportage Luftwärmepumpe
Bilder von der Montage einer Luftwärmepumpe zeigt meine Fotoreportage (PDF-Datei).
Die PDF-Datei können Sie sich durch Anklicken des nachfolgenden Links in Ihr Downloadverzeichnis laden und dort ansehen.
http://www.genialwarm.de/Fotoreportage_GMLW19plus-72_dpi.pdf
Wärmeverteilung im Haus - Fußbodenheizung
Klar, eine Fußbodenheizung ist für die Wärmepumpe ideal. Aber es geht auch anders ....
Heizkosten-Booster mit Korrosionsproblemen
Wer eine Fußbodenheizung hat und seinen Kessel gegen eine Wärmepumpe tauschen möchte, der erwartet zurecht eine niedrige Stromrechnung. Ganz unproblematisch sind alte Fußbodenheizungen jedoch nicht. Erfahren Sie hier, warum das so sein kann ...
Ventileinsätze
Ihre Fußbodenheizung ist kaputt? Dann liegt es meist an einem fest sitzenden Ventileinsatz. Lesen Sie hier, wie Sie eine Reparatur selbst durchführen können ....
Heizkörper für Wärmepumpen
Eine Wärmepumpe ist auch mit Heizkörpern möglich, aber nicht jeder Heizkörper eignet sich. Lesen Sie hier etwas über den den idealen Heizkörper für Ihre Wärmepumpe und warum der gerade bei Sanierungen so interessant ist ...
Stromtarife
Was beim Auto die richtige Benzinsorte ist, das ist bei der Wärmepumpe der richtige Stromtarif. Erfahren Sie hier Wissenswertes über Haushaltsstrom, Nachtstrom und Wärmepumpenstrom ...
Leckageprüfung
Manche Wärmepumpen unterliegen einer jährlichen Leckageprüfpflicht.Dabei wird nach Undichtigkeiten in/an den Kältemittelleitungen gesucht. Über die Lebensdauer einer Wärmepumpe können sich hier erhebliche Kosten aufsummieren. Lesen Sie hier, auf was Sie achten müssen, um die Kostenfalle möglichst zu umgehen ....
Wartung von Wärmepumpen
Über die mögliche Pflicht zur Durchführung einer jährlichen Leckageprüfung bin ich bereits im vorangegangenen Beitrag eingegangen. Darüber hinaus sind Wärmepumpen weitgehend wartungsfrei. Lesen Sie hier, was Sie trotzdem tun können, um möglichst lange die fehlerfreie Funktion Ihrer Wärmepumpenheizung zu erhalten .....
Angebots-Checkliste
Machen Sie mir mal ein Angebot! Lesen Sie hier, was erst geklärt werden muss, um überhaupt ein brauchbares Angebot erstellen zu können ....
Billig = gut?
Wer die Qualitätsunterschiede einer Ware oder Dienstleistung nicht kennt, der orientiert sich in der Regel am Preis. Finden Sie hier einige Beispiele, zu welchen Problemen das führen kann ....
Lüftungsanlagen
Erfahren Sie hier etwas über die Vorteile einer modernen Lüftungsanlage
Lüftungsregeln
Frisch getüncht und schon wieder graue oder schwarze Flecken? Finden Sie hier 10 Vorschläge für sinnvolles Lüften und einen Plan B wenn gar nichts hilft.
Fake LEDs
LEDs sparen Energie und Geld. Letzteres aber nur, wenn die Qualität stimmt. Lesen Sie hier etwas über importierte Billig-LEDs, bei denen ganz gehörig "geschummelt" wurde ...
Scheitholzkessel
Bei Frauen unverkäuflich, aber bei Männern beliebt: Der Scheitholzkessel. Lesen Sie hier etwas über eine regenerative Energie, die zweimal warm macht ....
*** Beitrag ist noch in Arbeit ***
Solarthermie
Sie erwägen die Nutzung von Sonnenwärme, also Solarthermie? Dann sollten Sie bei Ihrer neuen Wärmepumpenheizung darauf achten, dass Ihre neuen Speicher über ein "Solarregister" verfügen. Diese kosten nur ein kleines Geld und erlauben später den einfachen Anschluss von Sonnenkollektoren.
Photovoltaik und Wärmepumpe
Für viele ist es eine verlockende Idee, eigenen PV-Strom selbst zu verbrauchen und die Stromrechnung so mit 30 Cent pro kWh zu entlasten.
Da liegt es auf der Hand, auch die eigene Wärmepumpe mit dem (scheinbar) kostenlosen Strom vom Dach zu betreiben. Lesen Sie unter der Rubrik "Photovoltaik" in mehreren detailreichen Beiträgen, auf was Sie dabei achten sollten.
Warenimport für Schweizer
Grüezi! Schweizer Hausbesitzer lesen hier, wie sie auch bei Wärmepumpen und Lüftungsanlagen von den Niedrigpreisen im "großen Kanton" profitieren können und was es zu beachten gibt ....
Online-Beratung
Sie haben ein haustechnisches Problem, bei dem Sie fachmännischen Rat brauchen? Für diesen Fall biete ich eine Online-Hilfe. Lesen Sie hier, wie es funktioniert ....
Ist diese Seite objektiv?
Ich behaupte: Ja, sie ist es. Lesen Sie hier, wie sich das mit meiner Rolle als Systemparter des österreichischen Wärmepumpenherstellers Ochsner verträgt ....
Seit 2009 habe ich den Status eines Systempartners beim österreichischen Hersteller Ochsner. Das liegt einfach daran, dass man sich irgendwann einmal auf eine Marke spezialisieren muss, weil es einfach unmöglich ist, die Mucken und Macken aller Geräte am Markt zu überblicken. Daneben gab es für meine Entscheidung natürlich auch noch andere Gründe. So können Sie bei Ochsner Wärmepumpen zwischen 2 kW und 476 kW Heizleistung kaufen. Die Fachleute bei Ochsner wissen also, wie man Wärmepumpen baut und kleben nicht einfach nur ihr Etikett drauf oder sponsern teure Wintersport-Events. Das heißt aber nicht, dass andere Anbieter von vorneherein schlechte Ware liefern und so mancher gute Hersteller greift auf die gleichen Zulieferteile wie die Konkurrenz zurück. Aber eben nicht immer. Man muss dann einfach schauen, was im jeweiligen Fall passt. Und genau so sehe ich das bei meinen Kundenberatungen.